Eine solche Entwicklung der Situation bezeichnete der Experte als ein „Hundertstel von Prozent“.
„Wenn die USA dazu greifen würden, würde dies bedeuten, dass sich die globale Weltordnung radikal ändert und dass alle Normen des Völkerrechts, alle geltenden Regeln, die unter anderem die Diplomatie und Sicherheitsgarantien betreffen, in die Hölle fahren und wir es mit einer neuen Weltordnung zu tun haben“, meinte der Experte.
Wie er ferner ausführte, hat Nordkorea vor Beginn des Gipfels ein Moratorium für Nukleartests verhängt, sein Atomtestgelände abgebaut, drei der Spionage verdächtigte US-Amerikaner freigelassen und somit entgegenkommende Schritte getan.
Zuvor hatten einige US-Medien berichtet, dass Kim angeblich einen Anschlag befürchtet haben soll.
Am 1. Juni hatte der US-Präsident den Gipfel mit Kim Jong-un am 12. Juni im Hotel Capella auf der Insel Sentosa bestätigt.
Der Gipfel war ursprünglich für den 12. Juni in Singapur geplant. Ende Mai erklärte Trump, er könne Nordkoreas Machthaber wegen Pjöngjangs feindseligen Äußerungen nicht treffen. Später fügte er aber hinzu, dass die USA sich immer noch darum bemühen würden, den ersten bilateralen Gipfel in der Geschichte der zwei Staaten am 12. Juni in Singapurabzuhalten.
sputniknews
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