Ministerpräsident Yıldırım schilderte dabei die Entwicklungen bezüglich des Trans-European Transport Networks. Die Türkei werde in ein paar Monaten das Schnellzug-Projekt für das Trans-European Transport Network einleiten. Mit der 233 Kilometer langen Strecke von Istanbul nach Edirne werde die historische Seidenstraße wiederbelebt werden. Diese führe über Europa, den Balkan, Anatolien, den Nahen Osten und über Fernost.
Zugleich sei er zuversichtlich, dass mit diesem Verkehrsnetz die Verbindungen nach Europa über die Türkei und Bulgarien gewährleistet werden.
Zu den Beziehungen zwischen der Türkei und der EU sagte Yıldırım, die EU würde ihre Versprechen im Bezug auf den Flüchtlingsdeal nicht einhalten. In dieser Hinsicht würde die Türkei weiterhin eine große Opferbereitschaft an den Tag legen. Das dürfe nicht ungesehen bleiben, so Yıldırım.
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