Laut ihm ist die Entscheidung der Türkei auf die dringende Notwendigkeit zurückzuführen, den eigenen Luftraum zu schützen.
„Wir haben ähnliche Systeme nicht bei unseren Partnern kaufen können. Daher wurde das Angebot Russlands akzeptiert. Die Türkei ist ein souveräner Staat und hat das Recht, eigene Entscheidungen zu treffen“, zitiert Anadolu den Außenminister.
Der Kauf der S-400-Systeme von Russland bedeute allerdings nicht, dass sich Ankara von der Nato distanzieren wolle.
Die ersten Lieferungen der russischen FlaRak-Systeme S-400 „Triumph“ in die Türkei sollen bis zum Ende des Jahres 2019 erfolgen.
Zuvor hatte Cavusoglu verkündet, dass die Türkei im Fall einer Verhängung von Sanktionen wegen des S-400-Kaufs Vergeltungsmaßnahmen gegen Washington ergreifen würde.
sputnik.de
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