Laut Scotts Anordnung würden über 1,3 Millionen US-Dollar für die Beseitigung der Folgen der Algenblüte sowie etwa 500.000 Dollar für die Förderung des lokalen Tourismus zur Verfügung gestellt, berichtete der TV-Sender ABC News. Ebenso sollen zusätzliche Gruppen von Biologen und Wissenschaftlern ins Krisengebiet entsandt werden, um bei Operationen zur Rettung von Meeresfauna zu helfen.
Bei der roten Flut entstehende Giftstoffe sind besonders für Fische, Seevögel, Schildkröten und Meeressäuger bedrohlich. Hingegen stellen sie für den Menschen abgesehen von möglicher Hautreizung so gut wie keine Gefahr dar.
Tags: