Der Quelle zufolge wird die Evakuierung der Besatzung oder die Entsendung eines neuen bemannten „Sojus“-Raumfahrzeugs nicht diskutiert.
Er wies darauf hin, dass der Verschluss des Mikrorisses mit einem speziellen Dichtungsmittel zurzeit ausreiche, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Am Freitag teilte der Direktor der russischen Weltraumorganisation Roskosmos, Dmitri Rogosin, mit, es sei zu einem Luftleck infolge eines Mikrorisses im an die ISS angekoppelten Raumschiff Sojus-MS gekommen.
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