Die erste Vizepräsidentin der Republik Aserbaidschan Mehriban Aliyeva und die Präsidentin des Senats der Italienischen Republik Maria Elisabetta Alberti Casellati nahmen an der Eröffnung der Konferenz teil.

Bei der Eröffnung der Konferenz hob die Vorsitzende der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Italien-Aserbaidschan im italienischen Senat Rossana Boldi die Bedeutung der Veranstaltung hervor. Sie begrüßte die Entwicklung der Beziehungen zwischen Italien und Aserbaidschan und betonte die Bedeutung der bilateralen strategischen Zusammenarbeit. In Anbetracht der Tatsache, dass sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in allen Bereichen entwickelt haben, lobte Rossana Boldi die Rolle der Ersten Vizepräsidentin Mehriban Aliyeva bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Italien. Sie sagte, dass die von der Heydar Aliyev Stiftung in Italien durchgeführten Projekte wichtig sind, um das kulturelle Erbe des Landes zu schützen.

Frau Mehriban Aliyeva bedankte sich für herzlichen Empfang und gratulierte Maria Elisabetta Alberti Casellati zur Ernennung zur Präsidentin des Senats und wünschte ihr viel Erfolg. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass sich die aserbaidschanisch-italienischen Beziehungen in verschiedenen Bereichen weiterhin erfolgreich entwickeln werden. Die Erste Vizepräsidentin Aserbaidschans dankte der italienischen Senatspräsidentin für hohe Bewertung der Aktivitäten der Heydar Aliyev Stiftung.

Beim Treffen betonte man, dass der Besuch des italienischen Präsidenten in Aserbaidschan im Juli dieses Jahres ein Zeichen für ein hohes Niveau der Beziehungen sei. Die im Rahmen dieses Besuchs geführten Verhandlungen werden einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der aserbaidschanisch-italienischen Beziehungen leisten.

Beim Gespräch wurde betont, dass italienische Unternehmen an einer Reihe von wirtschaftlichen Projekten in Aserbaidschan beteiligt sind. Man hob auch hervor, dass das offizielle Rom die Rolle Aserbaidschans in der Energiesicherheit Europas, darunter Italiens hoch einschätze.

Adil Shamiyev

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