Judo-WM in Baku: Präsidenten von Aserbaidschan, Russland und der Mongolei verfolgten Team-Mixed Wettbewerbe

  27 September 2018    Gelesen: 1708
Judo-WM in Baku: Präsidenten von Aserbaidschan, Russland und der Mongolei verfolgten Team-Mixed Wettbewerbe

In der Nationalen Gymnastikarena in Baku läuft die Judo-Weltmeisterschaft nun weiter. Am letzten- achten Tag der WM wurden die Team-Mixed Wettbewerbe ausgetragen.

Der Präsident der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev, die First Lady Mehriban Aliyeva und ihre Familienmitglieder, darunter auch die zu einem Arbeitsbesuch in Aserbaidschan weilenden Präsidenten der Russischen Föderation und Mongolei Wladimir Putin und Khaltmaagiin Battulga, der Präsident der Internationalen Judo-Föderation Marius Vizer verfolgten ebenfalls die Team-Mixed Wettbewerbe der WM, wie die Nachrichtenagentur AZERTAC berichtete.

Die aserbaidschanische Nationalmannschaft, die im Kampf um einen Trostpreis das niederländische Team mit 4: 2 besiegte, erwarb eine Lizenz für die Teilnahme an den Wettbewerben um die Bronzemedaillen.

Das aserbaidschanische Team siegte im Achtelfinale über die österreichischen Judokas mit 5: 1. Im Viertelfinale unterlag unser Team der japanischen Mannschaft mit 2: 4.

Im Viertelfinale besiegte das russische Team die deutsche Nationalmannschaft und zog damit ins Halbfinale ein. Im Halbfinale unterlagen die russischen Judokas den französischen Athleten und befriedigten sich damit mit dem dritten Platz.

Nach den Wettbewerben traf sich Präsident Ilham Aliyev mit aserbaidschanischen Athleten.


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