Noch am Vortag waren 832 Opfer gemeldet worden.
Am Freitagmorgen hatte ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der Richterskala die indonesische Insel Sulawesi unweit der Stadt Palu, der Hauptstadt von Sulawesi Tengah, erschüttert. Dem folgte ein weiteres Beben der Stärke 7,7 in dieser Region, das einen Tsunami auslöste.
Anschließend hat es nach Angaben der Medien über 150 Nachbeben gegeben.
Mittlerweile wurden die zuständigen Behörden heftig kritisiert, weil das Tsunami-Warnsystem nicht richtig funktioniert hatte.
sputniknews
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