Der knapp 1800 Meter hohe Soputan schleuderte demnach Asche bis zu 4000 Meter in die Höhe. Dennoch seien keine Evakuierungen angeordnet worden.
Ein Erdbeben der Stärke 7,5 auf der Richterskala hatte am Freitag die indonesische Insel Sulawesi unweit der Stadt Palu, der Hauptstadt von Sulawesi Tengah, erschüttert. Dem folgte ein Tsunami, bei dem die Wellen eine Höhe von zwei bis drei Metern erreichten. Mindestens 1400 Menschen sind laut den jüngsten Angaben ums Leben gekommen.
sputniknews
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