„Russland und die Türkei haben vereinbart, dort (in Idlib – Anm. d.Red.) eine demilitarisierte Zone einzurichten. Das war ein wichtiger erster Schritt, um einen militärischen Großangriff zu verhindern und natürlich eine humanitäre Katastrophe. Jetzt wird die Frage sein, wie kann daraus eine dauerhafte Waffenruhe in Idlib werden…Die Bundeskanzlerin ist überzeugt, man muss jede Möglichkeit ausloten, um das Leiden der Menschen…zu beenden“, sagte Seibert.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der russische Präsident Wladimir Putin, der französische Präsident Emmanuel Macron und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen sich am Samstag, dem 27. Oktober, in Istanbul, um über die aktuelle Situation in Syrien zu beraten.
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