Bei seinem Test verwendete der Blogger neben Stanley-Messer, Schraubenzieher und einem Feuerzeug auch lediglich seine Hände, indem er das Tablet verbiegt. Er zeigt, dass man offenbar nur wenig Druck braucht, um das teure Gadget zu zerstören.
„Strukturelle Stabilität ist immer noch wichtig und das iPad Pro scheint keine zu haben. Ein Tablet von der Größe eines Blattes Papier lässt sich wie ein Blatt Papier falten“, so der YouTuber.
Vor dem Hintergrund der Ankündigung des südkoreanischen Elektronikriesen Samsung, der in den kommenden Monaten mit der Massenproduktion des ersten klappbaren Gerätes — eines Smartphones mit einem flexiblen Bildschirm – beginnen will, sorgte der Biegetest von iPad Pro für Scherze im Netz.
„Apple hat alle in der Vorstellung eines klappbaren Gerätes übertroffen“, schrieb Twitter-User Marques Brownlee.
Laut dem Portal „The Verge“ sollen einige User von kleinen Verbiegungen ihrer neuen iPad Pros auch bei der regulären Nutzung – etwa dem Tragen in einem Rucksack – berichtet haben. Einige Internetbenutzer geben demnach an, bereits verbogene Geräte erworben zu haben.
sputniknews
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