Die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will Anfang des kommenden Jahres Initiativen in der Migrations- und Sicherheitspolitik anschieben, wie die „Zeit Online“ schreibt.
„Neben der Klausurtagung des neu gewählten Bundesvorstands im Januar will ich ein ‚Werkstattgespräch‘ zum Thema Migration und Sicherheit mit Experten und auch Kritikern der Migrations- und Flüchtlingspolitik einberufen", sagte Kramp-Karrenbauer der „Bild am Sonntag“.
In der ARD-Sendung „Bericht vom Parteitag" machte Kramp-Karrenbauer am Samstagabend zudem deutlich, dass sie nicht in allen Punkten die Linie von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fortsetzen wolle.
Sie werde der Kanzlerin Paroli bieten, „wo es im Interesse der Partei notwendig ist“, wird sie von der „Welt“ zitiert. Was gut sei, soll fortgeführt werden. Aber „dort, wo es etwas zu ändern gibt, werden wir es ändern“.
sputniknews
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