Die Ausstellung soll 97 Waffenarten aus 18 Ländern der Welt gezählt haben, darunter aus Österreich, Belgien, Großbritannien, den USA, Israel, der Sowjetunion und Frankreich.
Darüber hinaus sah sich Putin Sprengsätze an, die von Mitgliedern illegaler Gruppierungen in Syrien gebastelt wurden. Die Sprengvorrichtungen waren als Kinderspielzeuge, Bierdosen, Steine und andere Gegenstände getarnt.
Auch das sogenannte „Dschihadmobil“ war dabei – so wird ein gepanzerter, mit Sprengstoff beladener Geländewagen der Terroristen bezeichnet.
Neben Waffen wurden auch Pakete mit Hilfsgütern ausgestellt, die von der Uno und dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes nach Syrien gebracht wurden. Diese Hilfsgüter waren jedoch in die Hände von Terroristen gelangt.
sputniknews
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