Wie vereinbart, nahmen heute Experten der Europäischen Zentralbank, des Eurorettungsfonds und des Internationalen Währungsfonds ihre Arbeit auf. Sie wollen alle drei Monate eine Bestandsaufnahme machen, etwa über den Reformkurs in Griechenland und den Werdegang der Privatisierungen. Wenn Athen die Vereinbarungen einhält, werden bis zum Jahr 2022 jährlich eine Milliarde Euro überwiesen.
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