Kundgebungen gibt es unter anderem in Paris, Lyon und Bordeaux. Die Proteste richten sich gegen die Reformpolitik der Regierung von Staatspräsident Macron. Ein weiteres Thema ist die als zu niedrig empfundene Kaufkraft.
Am vergangenen Samstag hatten sich nach Regierungsangaben rund 84.000 Menschen an Demonstranten beteiligt. Dabei war es auch zu Zusammenstößen mit Sicherheitskräften gekommen.
Zur Entschärfung des Konflikts rief Macron zu Gesprächen auf, bei denen Bürger bis Mitte März in ihren Gemeinden Vorschläge machen können.
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