Es geht um einen Artikel in der Wochenendbeilage vom 19. Januar. Die Zeitunge teilte mit, man entschuldige sich vorbehaltlos. Außerdem übernehme man die Anwaltskosten von Melania Trump. Über die Höhe der Beträge wurden keine Angaben gemacht.
Der Text, um den es geht, enthält laut „Telegraph“ mehrere Fehler. So seien falsche Angaben über die Model-Karriere von Melania Trump und ihren Ausstieg aus einem Architekturprogramm gemacht worden. Die Aussage, Melania habe in der Wahlnacht geweint, zog die Zeitung ebenfalls zurück. Des Weiteren räumte sie ein, dass auch falsche Angaben über das Jahr gemacht worden seien, in dem sich das spätere Ehepaar Trump das erste Mal traf und über die Gründe, die ihre Mutter und Schwester dazu bewogen hätten, in die USA zu ziehen.
deutschlandfunk.
Vor zwei Jahren hatte sich die britische Zeitung „Daily Mirror“ in einem ähnlichen Fall bei Melania Trump entschuldigt und Schadenersatz gezahlt.
Tags: