Das teilte ein Unternehmenssprecher mit, weitere Einzelheiten nannte er nicht. Nissan arbeite voll mit der US-Börsenaufsicht zusammen. Offenbar habe Nissan in den USA ähnliche Probleme wie in Japan, hieß es in informierten Kreisen. Die Staatsanwaltschaft in Tokio hatte den langjährigen Nissan-Chef Ghosn angeklagt, weil er jahrelang ein zu niedriges Einkommen angegeben hatte. Seit Mitte sitzt er in Untersuchungshaft, weil ihm finanzielles Fehlverhalten und Untreue beim japanischen Renault-Partner Nissan vorgeworfen wird.
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