Sein Sprecher sagte, die Vereinten Nationen seien über die Gültigkeit eines Abkommens zur Änderung des Namens informiert worden. Auf die Umbenennung hatte sich das Balkanland mit seinem Nachbarn Griechenland geeinigt. Athen hatte dies seit der Unabhängigkeit der ehemaligen jugoslawischen Republik im Jahr 1991 verlangt, weil im Norden Griechenlands eine Provinz ebenfalls den Namen Mazedonien trägt. Im Gegenzug zur Umbenennung gab Griechenland seinen Widerstand gegen die Aufnahme des Landes in die Nato und die EU auf.
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