Auch diesmalige Provokation der armenischen Seite war darauf gezielt, die Lage an der Front zu verschärfen.
Wie immer greifen armenische Soldaten zu solchen bewaffneten Provokationen an den Festtagen oder am Vorabend bedeutender Events in Aserbaidschan.
Dank geeigneten Gegenmaßnahmen von aserbaidschanischen Einheiten sei die provozierende Attacke der armenischen Armee zurückgeschlagen, hieß es in der Meldung.
Armenien und Aserbaidschan streiten seit mehr als 30 Jahren um Berg-Karabach.
Armenische Truppen halten noch immer 20 Prozent der Gebiete Aserbaidschans besetzt. Als Folge dieser bewaffneten Annexionspolitik sind mehr als eine Million Aserbaidschaner zu Flüchtlingen und Binnenvertriebenen in ihrem eigenen Land geworden.
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