In erster Linie wolle man so sicherstellen, dass keine potenziellen Nutzer durch die Gebühr abgeschreckt werden. Schließlich, so Koum, sei WhatsApp auch in Ländern verfügbar, in denen User über keine Kreditkarten verfügen und sich aus Angst vor Kosten gar nicht erst bei dem Dienst anmelden würden. Bislang war nur das erste Jahr als neuer WhatsApp-Kunde kostenlos.
Die wegfallenden Gebühren sollen mit Werbeeinnahmen kompensiert werden. Jedoch müssen Nutzer künftig nicht blinkende Werbebanner beim Chatten fürchten, vielmehr sollen Tools entwickelt werden, durch die Unternehmen direkt mit einem in Kontakt treten können. Denkbar wäre dies etwa bei Fluggesellschaften, Banken oder diversen Bestelldiensten.
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