Außerdem seien mehrere pakistanische Soldaten durch Gewehrschüsse und Mörsergranatenangriffe verletzt worden.
„Drei mutige Söhne unseres Landes haben bei der Erfüllung ihrer Bürgerpflicht ihr Leben gegeben“, hieß es.
Der Mitteilung zufolge soll der Beschuss die Stadt Rawalakot getroffen haben. Die pakistanische Armee gab laut eigenen Angaben darauf eine „effiziente Antwort“.
Die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan hatten sich nach einem Selbstmordanschlag auf einen Sicherheitskonvoi am 14. Februar zugespitzt, den die Gruppe „Jaish-e-Mohammed“ für sich reklamierte. Dabei wurden 45 Angehörige einer indischen paramilitärischen Einheit getötet. Neu-Delhi warf Islamabad vor, Terroristen beherbergt zu haben und führte einen Luftangriff gegen ein angebliches Terrorlager auf pakistanischem Gebiet durch.
Einen Tag später gab Pakistan bekannt, es habe zwei indische Jets abgeschossen, die die Kontrolllinie in der Region Kaschmir überquert haben und in den pakistanischen Luftraum eingedrungen sein sollen. Zudem sei ein indischer Pilot gefangen genommen worden. Gleichzeitig verkündete die indische Luftwaffe, eine ihrer MiG-21 „Bison“ habe während des Konflikts ein pakistanisches Flugzeug F-16 abgeschossen. Islamabad streitet diese Informationen ab.
Am 1. März ließ Pakistan „als Friedensgeste“ einen indischen Piloten frei und übergab ihn an einem Grenzübergang den indischen Behörden.
sputniknews
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