Das Vorgehen Russlands wird dabei „symmetrisch, aber nicht aufwändig“ sein.
„Wir wissen sehr gut darüber bescheid, welche Rüstungsprogramme heute existieren; diese Rüstungsprogramme zielen jedoch nicht auf Terrorismusbekämpfung ab sie werden nach Schemata des Kalten Krieges gebildet“, so Gruschko.
Er betonte dabei, dass die Seiten die Notwendigkeit einer Verbesserung des Dialogs erkannt hätten. Jedoch gebe es bislang Schwierigkeiten, da die Allianz für das Knüpfen militärischer Kontakte nicht bereit sei.
Die Nato-Ausweitung und die Stationierung neuer Waffen in Europa sind Stolpersteine in den Beziehungen zwischen Russland und der Allianz.
sputniknews
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