Ihr Ziel ist es, Richtung Norden nach Mitteleuropa zu marschieren. Dabei kam es zu Zusammenstößen mit der Bereitschaftspolizei. Migranten warfen Steine, die Polizisten setzten Tränengas und Blendgranaten ein. Bereits gestern hatten rund 500 Menschen versucht, die Absperrungen zu überwinden. Sie folgten Aufrufen im Internet zu einem gemeinsamen Marsch. Dort wurde in Aussicht gestellt, dass die Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien für Flüchtlinge geöffnet werden könnte. Das UNHCR warnte die Migranten davor, den Gerüchten zu glauben.
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