Das teilte die in Regensburg ansässige Organisation Sea Eye mit. Das Schiff sei deswegen in Richtung Spanien aufgebrochen. Zudem sagte Sea Eye einen neuen Rettungseinsatz ab. Die „Alan Kurdi“ müsse in eine Werft gebracht werden, hieß es.
Das Schiff hatte Anfang des Monats vor der libyschen Küste mehr als 60 Flüchtlinge von einem Schlauchboot gerettet. Nach zehn Tagen ließ Malta am Wochenende die Flüchtlinge an Land. Sie werden auf Deutschland, Frankreich, Portugal und Luxemburg verteilt.
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