Im Schlussvierteljahr 2018 war es noch um 0,1 Prozent geschrumpft. Für das laufende Jahr geht die EU-Kommission von einem BIP-Anstieg von 2,2 Prozent aus.
Griechenland hatte 2010 wegen eines sehr hohen Haushaltsdefizits und einer am Boden liegenden Wirtschaft den Zugang zu den Kapitalmärkten verloren. Seitdem wurde es mit Milliarden-Krediten gestützt. Die europäischen Partner und der Internationale Währungsfonds (IWF) forderten im Gegenzug dafür aber viele Reformen, vor allem in Verwaltung und Wirtschaft. Im Sommer 2018 endete das Hilfsprogramm.
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