Der Notenbankchef werde wohl auf Abwärtsrisiken im Wachstum der Eurozone verweisen, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. "Alles andere wäre eine Überraschung."
Allerdings könne die EZB im Gegensatz zur US-Notenbank Fed nicht mehr viel tun, da die Zinsen bereits bei Null lägen. Stanzl sagte, eine Möglichkeit wäre es, Indexfonds oder Aktien zu kaufen, wie es die japanische Notenbank tue. Für den Aktienmarkt wäre das das beste Szenario.
n-tv
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