„Das, was sie (die USA – Anm. d. Red.) jetzt tun, hat einfach keinerlei Analoga. Dies ist aus irgendwelchen Zeiten der Sklaverei. Damals war es möglich, einfach Sklaven zu regieren“, sagte Sacharowa am Sonntag gegenüber dem TV-Sender „Rossija 1“.
Ihr zufolge hatten eben diese Politik und die fordernde Haltung gegenüber anderen Ländern zum Problem der Denuklearisierung auf der Korea-Halbinsel geführt.
„Dieses Problem hat sich jahrzehntelang unter dem Einfluss der amerikanischen Diplomatie herausgebildet“, sagte die Sprecherin.
Zuvor hatte Sacharowa gesagt, dass das Treffen des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un am 25. April in Wladiwostok im Fernen Osten Russlands eine Korrektur der Fehler sei, die die US-Diplomatie in einer Reihe von Richtungen gemacht habe.
Diese Verhandlungen waren der Regelung der Situation auf der Korea-Halbinsel gewidmet. Die Spitzenpolitiker beider Länder besprachen die bilateralen Beziehungen, die UN-Sanktionen, Fragen der Denuklearisierung sowie die Beziehungen zwischen Nordkorea und den USA.
sputniknews
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