„Im Gegensatz zu Männern, die angeben, dass sie sich zu Hause oft wohler fühlen, geben Frauen häufiger zu, dass es sich ihnen bei der Arbeit besser geht“, heißt es im Beitrag.
Insgesamt sollen 122 Frauen an dem Experiment teilgenommen haben, bei denen die Forscher den Cortisolspiegel an Wochenenden und Wochentagen gemessen hätten. Dabei sei folgendes Ergebnis sei ermittelt worden: Der Stresshormonspiegel wäre bei der Arbeit minimal gewesen. Allerdings sei er angestiegen, als sich die Frauen zu Haus befänden.
Die Fachleute stellten fest, dass diese Gesetzmäßigkeit selbst für Frauenzutraf, die sich als glückliche Ehefrauen und Mütter betrachteten. Experten hätten dieses Phänomen damit erklärt, dass Frauen nach Feierabend in der Regel zu Hause putzen und kochen würden, während sie geistig und körperlich ermüdet seien.
Laut Wissenschaftlern sind die meisten modernen berufstätigen Frauen weiterhin für ihre Kinder, ihren Ehemann, ihr Zuhause und sich selbst verantwortlich, und diese endlose Arbeit erschöpfe sie einfach.
sputniknews
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