Südkorea halte sich umfassend an alle Bestimmungen der Vereinten Nationen, sagte ein Sprecher des Präsidentenbüros. Japan solle Beweise für die Anschuldigungen vorlegen. Der Vorfall müsse von der UNO untersucht werden.
Ministerpräsident Abe hatte zuvor erklärt, möglicherweise seien sensible Materialien aus Japan illegal von Süd- nach Nordkorea gelangt, die für den Bau von Waffen geeignet seien. Beide Seiten wollen heute erneut über japanische Exportbeschränkungen reden, die vor allem südkoreanische Technologiekonzerne treffen.
Deutschlandunk
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