AZERTAC zufolge hat er einen Artikel über seine Erinnerungen vor zwanzig Jahren und seinen diesmaligen Besuch in Baku sowie über seine Eindrücke über die Teilnahme an der Konferenz des UNESCO-Welterbekomitees. Der Artikel wurde in der Zeitung “Times of Malta” veröffentlicht.
Rey Bond erinnert sich in seinem Artikel an seinen ersten Besuch in der Hauptstadt Aserbaidschans und schreibt, dass er damals nach Aserbaidschan gekommen war, um den historischen Teil der Stadt zu "retten".
"Als ich vor 20 Jahren zum ersten Mal nach Baku kam, habe ich drei Mal versucht, die spiralförmig gewundene Treppe des Jungfrauenturm hinaufzusteigen, ich stieg die Treppen mit Mühe hinab...", so schildert der Gast seine erste Reise nach Baku, seine ersten Impressionen über die Stadt der Winde. Und diesmal kam ich nach Baku, um an der 43. Konferenz des UNESCO-Welterbekomitees teilzunehmen. In den verflossen 20 Jahren hatte sich die Stadt sehr geändert und ist kaum zu erkennen. Baku wurde zu einer modernen Stadt.
Aserbaidschan ist ein muslimisches Land, jedoch gibt es hier auch christliche Kirchen. Bisher hatte es keine religiöse Unruhe gegeben, so Rey Bond.
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