Vertreter der Forschungseinrichtung unterzeichneten gemeinsam mit Sachsens Ministerpräsident Kretschmer eine Erklärung. Die Außenstelle soll auf dem Onkologischen Campus der Hochschulmedizin entstehen. Dort wolle man mittels smarter Sensoren und Künstlicher Intelligenz daran arbeiten, die Prävention und Behandlung von Krebserkrankungen zu verbessern, heißt es in einer Mitteilung. Der Standort Dresden biete ein international herausragendes technologisches Umfeld für die Entwicklung von mikroelektronischen und datenwissenschaftlichen Zukunftstechnologien.
Das DKFZ in Heidelberg ist die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Seit über 50 Jahren wird dort erforscht, wie Krebs entsteht und welche Risikofaktoren ihn bedingen. Zudem wird nach neuen Strategien gesucht, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken.
Deutschlandfunk
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