Einer von ihnen sei möglicherweise bewohnbar, hieß es in einer Mitteilung der Universität Göttingen, die an dem Nachweis beteiligt war. Das Planetentrio umkreist einen Stern namens GJ 357 in dem 31 Lichtjahre entfernten Sternbild Hydra. Die erste Beobachtung gelang im Februar mit Kameras der US-Raumfahrtorganisation Nasa. Die Forschenden entdeckten zunächst den Exoplaneten „GJ 357 b“ und stießen später auf die zusätzlichen Signale von „GJ 357 c“ und „GJ 357 d“. Der letztere der beiden ist den Forschenden zufolge weit genug von seinem Stern entfernt, um womöglich bewohnbar zu sein. Die Ergebnisse erschienen in der Fachzeitschrift „Astronomy & Astrophysics“.
Deutschlandfunk
Tags: