Wie die Welt am Sonntag meldet, hat die Zeitarbeitsfirma „Ranstad Polen“ noch bis Freitag entsprechende Stellen ausgeschrieben. Ein in dem Programm tätiger Mitarbeiter wird von der Zeitung mit den Worten zitiert, er arbeite ebenso wie viele seiner Kollegen am Küchentisch.
Amazon bestätigte der Zeitung, dass es einigen Mitarbeitern gestattet sei, außerhalb einer besonders geschützten Umgebung zu arbeiten. Dabei würden aus Gründen des Datenschutzes aber strenge Sicherheitsmaßnahmen gelten.
Amazon lässt Menschen Sprachbefehle an Alexa abtippen, die von dem digitalen Assistenten nicht oder falsch verstanden wurden. So soll die Spracherkennung optimiert werden. Nutzerinnen und Nutzer können mittlerweile widersprechen, dass ihre Daten zur Verbesserung von Alexa ausgewertet werden. Apple und Google haben die nachträgliche Auswertung von Aufnahmen ihrer Sprachassistenten durch Menschen nach Kritik vorerst gestoppt.
Deutschlandfunk
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