Die Maßnahmen sollten Firmen mit Verbindungen zur Armee treffen, erklärten die Vereinten Nationen.
Menschenrechtsexperten der UN hätten bereits eine Reihe dieser Betriebe identifiziert, die große Teile der Wirtschaft in Myanmar beherrschten.
Nach Darstelung der UN machen sich ausländische Firmen, die mit diesen Unternehmen zusammenarbeiteten, zu Komplizen bei Verbrechen des Militärs.
Die UN werfen dem Militär eine Kampagne gegen die Rohingya mit „genozidaler Absicht” vor. Über 730.000 Angehörige der Minderheit sind bereits in das benachbarte Bangladesch geflohen.
sputniknews
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