Ihnen wird vorgeworfen, im April 2005 die Mitglieder eines Aufsichtsorgans des DFB-Organisationskomitees für die Fußball-WM 2006 in Deutschland arglistig getäuscht zu haben. Dabei geht es um eine Zahlung in der Höhe von rund 6,7 Millionen Euro.
Die Bundesanwaltschaft teilt weiter mit, das Verfahren gegen den damaligen Chef des Organisationskomitees, Beckenbauer, werde abgetrennt und separat weitergeführt. Der Gesundheitszustand Beckenbauers lasse nach derzeitiger Prognose die Teilnahme an der Hauptverhandlung vor dem Bundesstrafgericht nicht zu.
Deutschlandfunk
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