4 Gründe, warum du dein Gesicht nicht ständig anfassen solltest

  29 Januar 2016    Gelesen: 621
4 Gründe, warum du dein Gesicht nicht ständig anfassen solltest
Wir tun es ganz unbewusst. Fassen mit den Händen an die Nase, kratzen uns an der Augenbraue, berühren kurz den Mund. Nicht ohne Konsequenzen für unsere Haut.
1. Wir verursachen damit kleine Verletzungen

Fassen wir uns ins Gesicht, kann es passieren, dass wir uns unabsichtlich kleine Verletzungen an der Haut zufügen. Die Gesichtshaut ist nämlich besonders dünn und empfindlich. Und da Hände nicht klinisch rein sind, können sich die kleinen Wunden auf der Haut schnell entzünden.

2. Hände transportieren Krankheitserreger

Einkaufswagen, Tastaturen, Telefonhörer – fiese Bakterien lauern überall. Mehr als 150 verschiedene Arten lauern auf einer durchschnittlichen Hand. Krankheitserreger gehen von den Händen leicht auf die Schleimhäute von Augen, Nase und Mund über. Laut einer amerikanischen Studie berühren wir 3,6 Mal pro Stunde unser Gesicht. Erkältungen und Darminfektionen sind da vorprogrammiert.

3. Pickel sprießen

Hautunreinheiten sind keine Folge von mangelnder Hygiene, sondern entstehen meist aus einem hormonellen Ungleichgewicht. Wer aber zu Pickeln neigt, sollte vorsichtig sein, und nicht ständig mit den Händen ins Gesicht fassen. Denn dann können sich beginnende Hautunreinheiten durch Bakterien entzünden. An Pickeln sollte man auch nicht mit bloßen Fingern herumdrücken, denn das verschlimmert das Hautbild noch weiter. Der Talg der verstopften Poren bei Mitessern wird regelrecht in die Pore gedrückt und entzündet. Besser vom Profi (Hautarzt oder KosmetikerIn) behandeln lassen.

4. Es wirkt unsouverän

Ein ständiges Herumfahren der Hände im Gesicht sendet auch körpersprachliche Signale. Das Berühren des Gesichts mit der Hand (vor allem das Berühren der Nase) wird als Anzeichen einer Lüge gedeutet. Das Gleiche gilt für das Verdecken des Mundes. Wahrheit oder Lüge – nervöse Fummelei im Gesicht wirkt definitiv unsouverän.

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