Der Anwalt des Sohnes von Ex-Tennisspieler Boris Becker sagte dem Magazin „Der Spiegel“, Maier habe das in einem Vergleich festgelegte Geld pünktlich überwiesen. Auch Maiers Anwalt bestätigte die Zahlung, diese sei die „klügere Variante“ angesichts des Kostenrisikos bei einem weiteren Rechtsstreit gewesen.
Becker hatte ursprünglich 15.000 Euro Schmerzensgeld verlangt, weil er auf Maiers Twitter-Konto als „kleiner Halbneger“ verunglimpft worden war. In erster Instanz bekam Becker Recht, Maier ging dagegen aber in Berufung. Der AfD-Abgeordnete hatte beteuert, ein Mitarbeiter sei für den Tweet verantwortlich.
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