Nach den neuen Regeln der Trump-Regierung dürfen Asylsuchende, die auf ihrer Reise nach Norden ein anderes, vermeintlich sicheres Land passieren, nicht länger Schutz in den USA beantragen. Damit bricht die Trump-Regierung mit einer seit Jahrzehnten gängigen Asylpraxis. Wegen der neuen Regelung dürften nahezu alle Migranten, die an der amerikanisch-mexikanischen Grenze aufgegriffen werden, nicht mehr berechtigt sein, einen Asylantrag in den USA zu stellen.
Trump selbst nannte die Gerichtsentscheidung auf Twitter einen „großen Sieg für die Grenze“.
Deutschlandfunk
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