Das berichtet die „Rheinischen Post“ unter Berufung auf Daten aller Bundesländer. Demnach stieg der Anteil der Einser-Abiturienten in den vergangenen zehn Jahren von 20 auf rund 26 Prozent. Am höchsten war ihr Anteil zuletzt in Thüringen, Sachsen und Bayern.
Der Deutsche Hochschulverband wertete die Entwicklung als eine „Noteninflation“ und warnte vor einem Qualitätsverlust. Studienanfängern fehlten häufig wichtige Grundkenntnisse, etwa in Mathematik.
deutschlandfunk
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