Nachhaltiger Tourismus kommt auch den Einwohnern der beiden Metropolen zugute, so Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne).
Außerdem hätten die beiden Städte viel gemeinsam: "New York und Berlin stehen für Internationalität, Vielfalt, Kosmopolität und Freiheit", hieß es.
Bei der Tourismus-Kooperation handele es sich um die erste zwischen New York und einer deutschen Stadt, sagte Fred Dixon, Chef der New Yorker Tourismusbehörde NYC & Company.
"New York und Berlin sind Weltklasse-Ziele, die so viel gemeinsam haben - von herausragender Kultur, Attraktionen, Entertainment, Nachtleben und Veranstaltungen bis hin zu wunderschönen multikulturellen Vierteln, die man entdecken kann, haben beide Städte eine außergewöhnliche Anziehungskraft", hieß es.
Um die Kooperation voranzubringen sollen im kommenden Jahr unter anderem Studenten des ArtCenter College of Design in Kalifornien Zeit in beiden Städten verbringen, um neue touristische Ideen zu entwickeln. Zusätzlich wurde am Dienstag ein neues Wirtschaftsvertretungsbüro für Berlin eröffnet. Das Büro in den Räumen der Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftskammer im Financial District soll unter anderem den Handel zwischen beiden Metropolen unterstützen.
2018 besuchten rund 450.000 US-Amerikaner Berlin, rund 613.000 deutsche Touristen kamen nach New York.
sputniknews
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