„Wir hoffen, dass die ersten Boote im Frühjahr nächsten Jahres starten können“, sagte der Co-Gründer des Start-up-Unternehmens SeaBubbles, Anders Bringdal, in Paris. Es ist unter anderem noch ein grünes Licht der Behörden nötig.
Die kleinen weißen Taxis können bis zu vier Passagiere befördern. Es sei noch offen, wie viele Fahrzeuge eingesetzt werden könnten. „20, 30 oder 40 wären prima“, sagte Bringdal der Deutschen Presse-Agentur.
Das Angebot werde sich wohl zunächst an Paris-Touristen richten, die die Stadt von der Seine aus erkunden wollten. Paris habe für sein Unternehmen eine besondere Bedeutung, weil es dort beheimatet sei, meinte der aus Schweden stammende Bringdal. Der Service sei aber auch in anderen am Wasser gelegenen Städten denkbar: „Hamburg wäre beispielsweise fantastisch.“
leo/dpa
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