„Die in dem Artikel von ˏaldrimer.noˊ enthaltenen Informationen über angebliche Aktivitäten russischer Spezialeinheiten auf Spitzbergen sind eine Falschmeldung. Wir können das nur als grobe Provokation bezeichnen“, heißt es in der Mitteilung.
Der Beitrag werde als Teil einer systematischen, von bestimmten Kreisen in Norwegen angeführten Arbeit betrachtet, die darauf abziele, ein Feindbild Russlands aufzubauen.
Die Diplomaten schließen nicht aus, dass es sich bei diesem Bericht um einen „ungeschickten Versuch“ handelt, eine eventuelle Erhöhung der Verteidigungsausgaben zu rechtfertigen. Dabei wird darauf hingewiesen, dass der Verteidigungsetat und die langfristigen Pläne bezüglich des Verteidigungssektors im Oktober bekanntgegeben werden.
„Wir glauben, dass solche Methoden nicht der journalistischen Ethik entsprechen“, so die Botschaft.
In dem zuvor von dem norwegischen Portal veröffentlichten Beitrag hieß es, dass taktische Gruppen russischer Spezialeinheiten auf norwegischem Boden, sowohl auf Spitzbergen als auch auf dem norwegischen Festland, agiert haben sollen.
sputniknews
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