Ein 14-Jähriger wurde nach Angaben der Polizei am Bein getroffen. Unklar sei, ob er gezielt angeschossen worden sei oder ob es sich um einen Querschläger gehandelt habe. Der Teenager habe zu einer Gruppe Demonstranten gehört, die Sicherheitskräfte attackiert hätten. Am Dienstag war erstmals ein 18-Jähriger von einem Polizisten angeschossen worden.
Regierungschefin Lam hatte gestern unter Berufung auf ein Notstandsgesetz aus der britischen Kolonialzeit ein Vermummungsverbot für Demonstranten in Kraft gesetzt.
Die Eisenbahngesellschaft teilte mit, angesichts der Situation würden heute keine U-Bahnen in Hongkong fahren.
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