Jean-René Fournier wies darauf hin, dass die Schweiz das Seidenstraßenprojekt unterstützt, und hob die wichtige Rolle Aserbaidschans in diesem Zusammenhang hervor. Er lobte auch die Aktivitäten der staatlichen Ölgesellschaft von Aserbaidschan in der Schweiz.
Die Seiten tauschten sich über die Risiken und Bedrohungen für die Sicherheit sowie über die Chancen in der Region aus.
Minister Mammadyarov hob die erfolgreichen Wirtschaftsprojekte beider Länder sowie die Aktivitäten der Schweizer Unternehmen auf dem aserbaidschanischen Markt hervor. Der Außenminister Mammadyarov wies auf die erfolgreiche Tätigkeit von mehr als 70 Schweizer Unternehmen in Aserbaidschan hin und verwies auf das breite Potenzial für eine weitere Ausweitung der für beide Seiten vorteilhaften wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.
Mammadyarov hob die wichtigsten außenpolitischen Prioritäten Aserbaidschans, den Berg-Karabach-Konflikt, seine Beilegung auf der Grundlage der Grundsätze des Völkerrechts und die Achtung der Grundsätze der Souveränität und der territorialen Integrität Aserbaidschans innerhalb seiner international anerkannten Grenzen hervor. Der Minister betonte auch die Bedeutung der Rückkehr von Binnenvertriebenen, die aufgrund armenischer Aggressionen aus ihrem Land vertrieben wurden.
Elmar Mammadyarov wies auf die Investitionen Aserbaidschans in den Schweizer Markt sowie auf die Schweizer Investitionen in Aserbaidschan hin und unterstrich die Entwicklung des kleinen und mittleren Unternehmertums in Aserbaidschan.
Die Seiten tauschten sich auch über Fragen von beiderseitigem Interesse aus.
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