Die Blätter erschienen heute mit geschwärzten Titelseiten. Sie kritisieren, im Namen der Sicherheit seien Gesetze erlassen worden, die die Arbeit von Journalisten erschwerten. Die Regierung erklärte, sie unterstütze die Pressefreiheit, aber niemand stehe über dem Gesetz.
Insgesamt beteiligten sich 19 Zeitungen und Journalistenverbände an der Aktion. Sie fordern unter anderem mehr Rechte für Whistleblower.
Im Juni hatte die Polizei das Haus einer Journalistin und die Redaktion des Senders ABC in Sydney nach durchgesickerten Regierungsdokumenten durchsucht.
Deutschlandfunk
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