Beispielweise baut derzeit die Schiffswerft „Jantar“ in Kaliningrad die Landungsschiffe des Projektes 11711. Dazu gehören die Schiffe „Iwan Gren“, die die Nordflotte im vergangenen Jahr bekommen hat, „Pjotr Morgunow“, die derzeit getestet wird, sowie „Wladimir Andrejew“ und „Wassili Truschin“.
In der Schiffswerft „Sewernaja Werf“ (zu Deutsch: „Nordwerft“) in Sankt Petersburg werden mehrere Seefern-Mehrzwecks-Kampfschiffe und ihre weiteren Modifikationen gebaut.
Keine Analoga
„In der Newski-Werft (Sredne-Newski-Werft in Sankt Petersburg – Anm. d. Red.) baut man serienweise für die Flotte die neuesten Minenräumschiffe, die keine Analoga in der Welt haben“, sagte Jewmenow.
Diese Schiffe werden aus „monolithischem glasfaserverstärktem Kunststoff“ produziert, unterscheiden sich durch verbesserte Dauerhaftigkeit, Manövrierfähigkeit und Standfestigkeit. Dazu gehört unter anderem das Schiff des Projektes 12700 „Wladimir Jemeljanow“, das im Mai vom Stapel gelaufen ist.
Unter anderem verwies Jewmenow darauf, dass in Sankt Petersburg und Tatarstan aktiv kleine Raketenschiffe des Projektes 22800 gebaut werden.
ak/ae
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