Bewohner wurden aufgefordert, Buschland zu meiden und in relativ sichere Stadtzentren zu gehen. Seit Freitag sind durch die Brände drei Menschen ums Leben gekommen und mehr als 150 Häuser zerstört worden. Große Wald- und Ackerlandflächen wurden vernichtet. Für heute ist wegen Windböen eine Verschlechterung der Lage vorhergesagt. In New South Wales gilt seit gestern der Notstand. Das erlaubt der Feuerwehr einen schnelleren Zugriff auf staatliche Ressourcen.
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