Die Schiffscrew wurde am Nachmittag von südafrikanischen Matrosen empfangen. Bei der Einfahrt in den Hafen waren 21 Artilleriesalven zu hören.
Die russischen Seeleute sollen noch einige Tage in Südafrika bleiben, um Wasser- und Nahrungsvorräte anzulegen.
Die gemeinsamen Marineübungen „Mosi” sollen am 25. November beginnen. Die südafrikanische Marine vertreten dabei die Fregatte „SAS Amatola” und das Versorgungsschiff „SAS Drakensberg”. An den Übungen soll auch die chinesische Fregatte vom Typ 054A „Weifang” teilnehmen.
jeg/sb
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