Diese Aufforderung habe Shuang während einer täglichen Besprechung am Montag geäußert. Dies sei eine Reaktion darauf, dass die USA zuvor die Tech-Firmen Huawei und ZTE als Risiko für die Nationale Sicherheit bezeichnet haben.
Die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) habe am Freitag einstimmig beschlossen, Huawei und ZTE als Bedrohung der Nationalen Sicherheit zu identifizieren. Das soll den amerikanischen Carrier-Kunden in ländlichen Gebieten verbieten, von einem staatlichen Fonds in Höhe von 8,5 Milliarden US-Dollar (7,7 Milliarden Euro) für den Kauf von Maschinen Gebrauch zu machen.
Erbitterter Konflikt der USA mit Huawei
Huawei steht in den USA wegen Sicherheitsbedenken auf einer schwarzen Liste. Allerdings konnten Vertreter der Vereinigten Staaten bislang keinen handfesten Beweis für eine Hintertür in der Hardware aus China vorlegen.
Der chinesische Telekommunikationsausrüster hat Spionagevorwürfe stets zurückgewiesen und betont, sich an geltende Gesetze zu halten.
Außer den USA hatte unlängst auch die EU-Kommission davor gewarnt, bei der Mobilfunk-Infrastruktur Firmen wie Huawei zu beteiligen.
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