Bangladesch verweigert Rohingya-Kindern Schulbildung

  03 Dezember 2019    Gelesen: 750
Bangladesch verweigert Rohingya-Kindern Schulbildung

Die Regierung von Bangladesch verhindert laut Human Rights Watch die Ausbildung von Rohingya-Kindern in Flüchtlingslagern.

Das geht aus einem Bericht der Organisation hervor. Betroffen seien etwa 400-tausend Kinder. Ihnen werde es auch untersagt, Schulen außerhalb der Lager zu besuchen.

Bangladesch hatte im August 2017 die Grenzen für mehr als 700-tausend Rohingya geöffnet. Diese waren vor ethnischer Verfolgung und Verbrechen der Armee von Myanmar aus ihren Dörfern im Norden von Rakhine geflohen.

Deutschlandfunk


Tags:


Newsticker